#Torben Klein

Torben Klein – Kölscher Mundartsänger mit beiden Beinen mitten im Volk!

Torben Klein ist Sänger, Musiker, Komponist und Produzent. In seinem Leben hat die Musik immer eine große Rolle gespielt. Bereits mit 14 Jahren spielt er in einer professionellen Coverband und findet früh den Einstieg in das Musikgeschäft. Mit 19 Jahren wird er Mitglied der Boygroup „Verliebte Jungs“, die mit ihrem Hit „Willst du meine Kinder kriegen“ die ZDF-Hitparade gewinnt.

Im Jahr 2008 steigt er in den kölschen Karneval ein und verhilft direkt der Formation „Boore“ zu einem neuen Karriere-Aufschwung mit steigenden Auftrittszahlen. Bereits nach einem Jahr wird er von mehreren Top-Bands der Kölner Szene umworben und entscheidet sich für den Einstieg bei der Erfolgsformation „Räuber“.

Mit „Dat es Heimat“, der bekannten Hymne an die Domstadt Köln, kann er als Sänger, Text-Autor und Produzent mit den Räubern sogar Helene Fischer vom Thron der iTunes-Schlager-Charts verdrängen. Mit dem hochdeutschen Discofox-Titel „Wenn ich träum in der Nacht“ zeigt Torben dann erneut sein Gespür für Hits und wandelt für die Räuber den Song in einen bundesweiten Tanzflächenfüller um, bei dem er wieder als Produzent, Arrangeur und Sänger verantwortlich ist. Das von Torben Klein produzierte Jubiläumsalbum der Räuber „Dat es Heimat – 25 Jahre Räuber“ steigt dann auf Anhieb auf Platz 49 der bundesweiten Verkaufscharts ein und wird zum erfolgreichsten Album der Räuber-Bandgeschichte. Auch für andere Interpreten schreibt, komponiert und produziert er immer wieder Titel, wie zum Beispiel für Achnes Kasulke, Dorfrocker, Boore, Ireen Sheer oder Pures Glück.

Mit dem Lied „Für die Iwigkeit“ schreibt er im Alleingang für die Räuber den Hit der Karnevalssession 2017/2018 und setzt erneut ein Ausrufezeichen. Bereits am Tag der Veröffentlichung vom „Kölner Express“ zum Sessionshit ernannt, begeistert der Titel schnell die Massen. Auf Amazon und iTunes platzierte sich „Für die Iwigkeit“ auf den vordersten Chartpositionen. Kurze Zeit später belegt die luxemburgische Version „Bes aan´d Ewigkeit“ wochenlang Platz 1 der Luxemburger Single-Charts. Mickie Krause nimmt 2018 eine erfolgreiche hochdeutsche Version „Für die Ewigkeit“ auf und erobert damit die gesamte Republik und natürlich die Lieblingsinsel der Deutschen.

Mit „Immer wenn ich ahn Ming Heimat denk“ gelingt ihm für die Räuber im Jahr 2019 wieder ein Kassenschlager und das gesamte Rheinland singt den kölschen Text „Home is where the Dom is..“.

Im Jahr 2019 wagt Torben Klein den Neuanfang und startet seine Solo-Karriere. Die Debut-Single „Fründe für et Levve“ steigt auf Anhieb von Null auf Platz 6 in die iTunes-Charts ein. Das erste Solo-Album „Allein“ schafft es auch direkt auf Platz 1 der iTunes-Downloadcharts und schafft den Sprung in die bundesweiten Album-Charts auf Platz 65. Der darauf folgende Karnevalshit „Lääv“ belegt in der Session 2019/2020 den 2.Platz bei der WDR4-Hitparade und gewinnt den Närrischen Oscar in Silber beim Express in Bonn.

2020 veröffentlicht Torben mit „Südstadtmädche“ wieder einen starken neuen Titel und ist platziert auf der Hit-Compilation „Kölsch & Jot -Top Jeck 2021“, die in die Top10 der bundesweiten Compilation-Charts einsteigt. Im Frühjahr 2021 folgt der „Stereoact-Remix“ von „Südstadtmädche“ und im Sommer die Cover-Version des 70er-Jahre-Kultschlager „Heu in Deinen Haaren“, die Torben Klein im ZDF „Fernsehgarten“ live präsentiert. Mit „Zesamme“ entsteht mit den Hitproduzenten Summerfield Records der neue Sessions-Titel 2021/2022. Die kölsche Version eines Duetts der Party-Könige Ikke Hüftgold und Lorenz Büffel erreicht bei WDR4 im „Jeck Duell“ die Top Ten.

Zum 55. Gründungs-Jubiläum der Willi Ostermann-Gesellschaft veröffentlicht Torben Klein am Rosenmontag 2022 ein Video mit einer Hommage an Willi Ostermann: „Och wat wor dat fröher schön doch in Colonia“. Das Album „Heimweh nach Köln“ war ein großer Verkaufsschlager und innerhalb von wenigen Wochen war die Erstauflage, sowie die dazu aufgeführte Ostermann-Revue ausverkauft.

Mit seiner neuen Sessions-Single „Wunderschön“ landete er bereits im ersten Monat einen Hit. Über 600.000 Streams konnte der Song innerhalb der ersten vier Wochen verzeichnen.

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